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Die Arbeiterwohlfahrt hat am Mittwoch verpflichtende Sprachtests in bayerischen Kitas abgelehnt. Dagegen betont die Familienministerin, wie wichtig eine möglichst frühe Sprachförderung sei.

Noah? Klar, da geht’s um die Arche und um die Sintflut. Um einen zornigen Gott und um die wenigen Lebewesen, die überleben dürfen. Die Geschichte von Noah lässt sich aber auch ganz anders lesen: als nahezu archetypische Schilderung eines schweigenden einsamen Mannes.

Mariä Himmelfahrt 2024: Warum wird der Feiertag nicht überall in Bayern gefeiert? Wir erklären, warum sich die Menschen in 352 Gemeinden in Bayern nicht auf diesen Tag freuen können.

Tim Walz wird als Kamala Harris' Vize-Präsidentschaftskandidat ins Rennen gehen. Wie hält es der deutschstämmige Gouverneur aus Minnesota mit der Religion und dem Glauben?

München (epd). Die Doppelspitze der bayerischen Arbeiterwohlfahrt (AWO), Nicole Schley und Stefan Wolfshörndl, hält verpflichtende Sprachtests am Ende der Kita für überflüssig. "Bayern bürokratisiert sich wieder mal zu Tode", kommentierten beide in einer Mitteilung der AWO vom Mittwoch den aktuellen Kabinettsentwurf der Bayerischen Staatsregierung. Dieser sieht verpflichtende Sprachstandserhebungen bei allen Kindern im vorletzten Jahr vor der Einschulung vor.

München (epd). Fake News sind nach Überzeugung der bayerischen Grünen-Politikerin Katharina Schulze eine der größten Gefahren für die Demokratie in Deutschland. Hier müsse die bayerische Staatsregierung mehr tun - ansonsten verlören die Menschen weiter das Vertrauen in staatliche Institutionen, außerdem würden Ängste und Feindbilder weiter geschürt, sagte die Vorsitzende der Grünen-Landtagsfraktion am Mittwoch in München, wo sie einen 5-Punkte-Plan ihrer Fraktion gegen Desinformation vorstellte.

München, Berlin (epd). Die Gesellschaft für Freiheitsrechte (GFF) kritisiert eine Entscheidung des Landgerichts München I und sieht darin eine Bedrohung für die Pressefreiheit. Das Landgericht hat die von zwei Journalisten eingereichten Beschwerden gegen das heimliche Abhören des Pressetelefons der "Letzten Generation" zurückgewiesen, heißt es in einer Pressemitteilung vom Mittwoch.

München (epd). Der ab Mittwoch für 48 Stunden ausgerufene Warnstreik der Gewerkschaften Verdi und Bayerischer Journalistenverband (BJV) haben Auswirkungen auf das Programm beim Bayerischen Rundfunk (BR). Zumindest bis Mittwochmittag werden die Programme verschiedener Radiosender zusammengelegt, teilte der BR auf seiner Homepage mit. Bayern1 sende weiterhin, wobei die Regionalnachrichten und auch die Mittagsendungen aus den sechs Regionalstudios entfallen. Der Streik startete am Mittwochmorgen um 3.30 Uhr und läuft bis Freitag um 3.59 Uhr.