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Luft holen! Sieben Wochen ohne Panik

Dekanat Erlangen 1 month 2 weeks ago

„Luft holen! Sieben Wochen ohne Panik“ - unter diesem Motto steht die Fastenaktion 2025. Vom 5. März bis zum 21. April 2025.

Liebe Mitfastende,
am Meer zu stehen und im Rhythmus der anbrechenden Wellen die salzige Luft zu atmen, wie gut tut das!
Vom ersten bis zum letzten Atemzug – unser ganzes Leben hängt davon ab, dass wir Luft holen. Rund 20 000 Mal am Tag atmen wir ein und aus, versorgen unseren Körper mit Sauerstoff, beeinflussen unseren Herzschlag und sogar die Stimmung. Dabei leben wir in atemlosen Zeiten. Gewalt und Hass sorgen uns. Panik verbreitet sich und treibt uns in die Enge. Eine Sprache der Dauerempörung macht uns taub. Immer schwerer wird es, ruhig zu atmen und sich dieser Überwältigung zu entziehen. Die Suche nach dem, was wir wirklich brauchen, die Frage nach den Quellen unseres Trostes und unserer Freude brauchen Zeiten des Luftholens. Am Meer oder anderswo. Ein- und ausatmen, nur das.

Der Mensch ist von Anbeginn eng verbunden mit dem Atem Gottes. Gottes Odem schuf in der Schöpfungsgeschichte aus dem Klumpen Erde den ersten Menschen. Ohne Gottes Atem wäre der Mensch tote Materie geblieben. Diesem Odem nachzuspüren, ihn wieder in sich aufzunehmen, braucht bewusste Zeit. Sieben Wochen sind dafür eine gute Spanne: „Luft holen! Sieben Wochen ohne Panik“. Die Wochenthemen der Fastenaktion führen Sie in eine Zeit, die quer zu der Atemlosigkeit unseres Alltags steht. Eine Zeit mit dem, der gekreuzigt wird und aufersteht. Jesus hat schon zu Lebzeiten für sich Rückzugsorte und bewusste Zeiten gefunden, um wieder mit Gottes Atem in Kontakt zu kommen. Folgen wir ihm darin in dieser Fastenzeit.
Schön, dass Sie dabei sind!

Ihr
Ralf Meister
Landesbischof in Hannover und Botschafter der Aktion „7 Wochen Ohne“

Impulse und Unterstützung beim Fasten in der Fastenmail der Aktion: Hier kostenlos abonnieren! 

Carsten.Kurtz

Expertin: Mehr Geld für Schutz der Ökosysteme überlebenswichtig

Sonntagsblatt 1 month 2 weeks ago
Würzburg, Köln (epd). Die Würzburger Artenschutzexpertin Frauke Fischer hat eine ausreichende Finanzierung des UN-Übereinkommens zur biologischen Vielfalt angemahnt. "Wir haben ein Geldproblem", sagte sie am Donnerstag im WDR-Radio mit Blick auf die endende UN-Biodiversitätskonferenz in Rom: "Und das ist, ehrlich gesagt, absurd." Um die Artenschutzziele zu erreichen und damit "unsere Lebensgrundlage zu erhalten", seien nur maximal 0,8 Prozent des weltweiten Bruttosozialproduktes jährlich notwendig, betonte die Wissenschaftlerin.
epd

Protestierer unterliegt mit Klage gegen "Schmerzgriffe"

Sonntagsblatt 1 month 2 weeks ago
Nürnberg, Ansbach (epd). Der 20-jährige Jonas Ertle ist am Verwaltungsgericht Ansbach mit seiner Klage gegen die Polizei Mittelfranken wegen sogenannter "Schmerzgriffe" gescheitert (Az. AN 15 K 24.621). Ein Gerichtssprecher sagte dem Evangelischen Pressedienst (epd) am Donnerstag auf Anfrage, die Klage sei abgewiesen worden. Ertle hatte der Polizei vorgeworfen, ihn im August 2023 von einer Sitzblockade mit "Schmerzgriffen" weggeführt zu haben, was zum Überdehnen seiner Handgelenke geführt hatte.
epd

Geplanter Verkauf der Diakoneo-Kliniken in Nürnberg zieht sich

Sonntagsblatt 1 month 2 weeks ago
Nürnberg, Neuendettelsau (epd). Der evangelische Sozialkonzern Diakoneo will seine beiden Nürnberger Kliniken loswerden - doch die Verhandlungen mit der Stadt und dem kommunalen Klinikum Nürnberg ziehen sich. Zwar teilte Diakoneo am Mittwochabend mit, die Verhandlungspartner hätten sich auf "Eckpunkte" verständigt, Details nannte das Unternehmen aber nicht. Vor rund zwei Wochen hatte Diakoneo mitgeteilt, sich angesichts der Millionen-Defizite der vergangenen Jahre komplett von seiner Gesundheitssparte trennen zu wollen.
epd

Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in Erlangen

Dekanat Erlangen 1 month 2 weeks ago

Woche der Brüderlichkeit am Dienstag, den 11. März 2025

Zum 48. Male wird in Erlangen die Woche der Brüderlichkeit begangen. Seit 2024 unter dem Namen Christlich-Jüdische Zusammenarbeit.
In diesem Rahmen laden wir Sie herzlich ein zu einem Vortrag von Frau Bettina v. Minnigerode. Die Psychotherapeutin, Übersetzerin und freie Autorin spricht zu dem Thema Jüdische Kulturschaffende nach dem 07.10. - hat sich etwas verändert? Begrüßung durch OB Dr. Florian Janick, Einführung ins Thema durch Pfr. Dr. Peter Baumann.

  • Dienstag, 11. März 2025, 18.00 Uhr
  • Bürgersaal des Palais Stutterheim

Bitte melden Sie sich über diesen Link bis spätestens 3. März 2025 zur Veranstaltung an. 

Carsten.Kurtz