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Weimar, München (epd). Die gezielten verbalen Attacken der AfD auf seine Person haben den Direktor der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora in Thüringen, Jens-Christian Wagner, im Alltag vorsichtiger werden lassen. "Ich sitze abends nicht mehr am offenen Fenster am Schreibtisch, ich ziehe den Vorhang zu, damit man mich nicht sieht", sagte Wagner der Süddeutschen Zeitung (Montag): "Ich achte bei meinem Auto darauf, ob da etwas manipuliert worden ist, solche Dinge.

Eine Rumäniendeutsche erzählt von den Saisonarbeiterinnen, die sie in Niederbayern betreut. Monate verbringen diese Frauen auf den Feldern, bis sie wieder zu ihren Kindern nach Rumänien heimkehren können.

Bayreuth (epd). Über ein über 1,20 Meter großes Kruzifix bei den Mülltonnen ihres Mehrfamilienhauses hat sich die Bayreutherin Gisela Mösch-Ahner gewundert. Sie meldete den kuriosen Fund am Samstag dem lokalen Radiosender "Radio Mainwelle", der auf seiner Homepage mit Foto nach der Herkunft des Kreuzes mit einer Jesusskulptur fahndete.

Das Thema Tod ist unangenehm, doch es zu verdrängen, bis wir nicht mehr ausweichen können – das überfordert. Dabei muss der Tod nicht unvorbereitet kommen, wir können ihn sogar als Ressource für ein gutes Leben nutzen, meint Miriam Brenner, Sterbebegleiterin. Sie erzählt davon, wie sie Menschen hilft, dem Tod zu begegnen und dabei sogar Lebensfreude zu gewinnen ist.

Vor den Landtagswahlen in drei ostdeutschen Ländern besteht Gesprächsbedarf auch zu sozialen Themen. Die Diakonie will mit dem "Sozial-O-Mat" Orientierung bieten und lud in Leipzig zur Diskussion.