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Ian Paice ist das einzige Originalmitglied der legendären Hardrock-Band Deep Purple. In seiner Freizeit spielt der 76-Jährige in einer Coverband seiner Stammgruppe. Mit Purpendicular ist der Brite am 6. Februar im Stattbahnhof Schweinfurt zu hören – einem der wichtigsten alternativen Treffpunkte in Franken.

Heidnische Rituale, kirchlich geprägte Fastnacht, höfische Maskenbälle – und heute ein millionenschweres Event: Der Fasching hat im Laufe der Jahrhunderte viele Wandlungen durchlaufen. Was blieb, was hat sich verändert?

Die Bundestagswahl 2025 rückt näher und der Wahlkampf ist in vollem Gange. Wie stehen die Parteien zu Religion, Kirche und Glauben? Ein Blick in das Wahlprogramm der Partei Die Linke zeigt, welche Positionen sie vertritt.

Landesbischof Christian Kopp im Dialog mit Vertreterinnen und Vertretern der Evangelischen Jugendsozialarbeit Bayern.

München (epd). Der Münchner Rat der Religionen und die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) rufen zur Teilnahme an der Bundestagswahl auf. Demokratie sei keine Selbstverständlichkeit, sondern eine Errungenschaft, "die gegebenenfalls auch gegen ihre Feinde verteidigt werden muss", heißt es in einer gemeinsamen Erklärung vom Dienstag. Daher rufe man dazu auf, "die politischen Kräfte zu stärken, die für diese Werte stehen und unsere Gesellschaft nicht spalten".

Die Schwestern feiern ihr Bestehen seit 1950. Beim Festgottesdienst "75 Jahre Communität Casteller Ring" am 15. Februar, wird Landesbischof Christian Kopp dabei sein.

In der vergangenen Woche haben die Parteien der demokratischen Mitte vorgeführt, wie man sich selbst zerlegt. In einem historischen Vorgang erhielt erstmals ein CDU-Antrag mit den Stimmen der rechtsextremen AfD eine Mehrheit im Deutschen Bundestag. Aber auch Grüne und SPD haben es sich hinter der "Brandmauer" zu bequem eingerichtet, kommentiert Markus Springer.

München (epd). Das Deutsche Jugendinstitut (DJI) wird gemeinsam mit dem Stadtjugendamt München Gewalt- und Unrechtserfahrungen von Menschen wissenschaftlich untersuchen, die im Zeitraum von 1945 bis 1990 vom Jugendamt in Heimen, Pflege- und Adoptivfamilien untergebracht wurden. Anhand der Ergebnisse soll außerdem ein Konzept zur Vorbeugung von Gewalt erarbeitet werden, teilten das DJI und die Stadt am Dienstag nach der Vorstellung des Projektes in München mit.